Hochdramatisches Spiel wird im Penaltyschießen entschieden
In einem hochdramatischen Spiel konnten die Steelers zwei Punkte aus Straubing entführen. In der 18.Spielminute ging der SC durch Petr Mares mit 1:0 in Führung. Dabei blieb es auch bis 16 Sekunden vor dem Ende, ehe Trevor Gallant für die Tigers ausgleichen konnte. In der Verlängerung fiel kein Tor,
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Aufsteiger verliert das Spitzenspiel mit 1:5
Mit einem deutlichen 5:1 Sieg über den bisherigen Tabellenführer Dresden haben die Steelers zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenspitze erklommen. In einem anspruchsvollen und kämpferisch betonten Spiel behielten die Steelers die Oberhand und setzten sich auch in der Höhe verdient durch.
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Verteidiger kommt vom Ligarivalen aus Freiburg
Langsam nimmt die Qualität der Schwenninger Verteidigung zu. Mit Michael Vasicek kommt ein erfahrener Spieler an den Neckarursprung, der die hohe Kunst des Eishockeysports in Brünn/Tschechien erlernt hat. Der Außenstürmer kam 1994 als Teenager gemeinsam mit seinem Freund Petr Mares nach Freiburg und durchlief drei Jahre lang diverse Jugendmannschaften der Breisgauer. 1997 rückte der damals 18-jährige dann zum ersten Mal in den Profikader der Wölfe, war auch am Aufstieg der Wölfe Freiburg in die DEL im Jahr 2003 beteiligt.
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Bronsard und Fox auf den Plätzen
Simon Danner ist von den Fans der Freiburger Wölfe zum "Spieler des Jahres" der Saison 2004/05 gewählt worden. Das ergab eine Abstimmung auf der Homepage der Wölfe Freiburg. Von 999 Stimmen erreichte der 18.-jährige Danner 362 Stimmen. Mit sehr großem Abstand verwies der Wölfe Crack der in der Absti
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Auswärtsniederlage beim direkten Konkurrenten
Niederlage in BiBi / Mares und Lipsett gesperrt
Unter Umständen müssen die Wölfe Freiburg bis zum letzten Spieltag der Doppelrunde um den Einzug in die Playoffs bangen. Am heutigen Abend unerlag die Mannschaft auf Freiburg beim schwäbischen Rivalen SC Bietigheim mit 3:4 und rangiert nun mit nur ein
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Joker punkten gegen Freiburg
Den Verantwortlichen des ESV Kaufbeuren ist am heutigen Abend ein ganz dicker Stein vom Herzen gefallen. Nach einem Monat mit sieben Niederlagen in Serie durfte sich der ESVK endlich wieder einmal über drei Punkte freuen: Mit 3:2 (0:0, 2:2, 1:0) besiegten die Joker in einem engen Match den EHC Freiburg knapp aber verdient. Garanten für den Sieg waren eine geschlossene, engagierte Mannschaftsleistung, ein starker Martin Cinibulk im Tor und, wie ESVK-Coach Norbert Zabel auf der Pressekonferenz erklärte, ein kleiner Glücksbringer.
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